Weltbuchtag – jährlich am 23. April

Die UNESCO hat weltweit einen Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren eingerichtet. Dieser findet seit 1995 stets am 23. April statt.

Siehe auch die Geschichte der Entstehung auf Wikipedia.

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Gerade in der heutigen Zeit ist ein Buch eine Konstante. In der digitalisierten Welt leben wir in einer Timeline, die uns im Millisekundentakt neue Informationen und Daten anzeigt. Wenn wir ehrlich sind: wir können dies nicht mehr aktiv verarbeiten. Und in einer Timeline eine Information wiederzufinden, ist so gut wie unmöglich.

Ein Buch stellt eine gewisse Konstante dar. Wir können jederzeit etwas nachlesen, reflektieren, vergleichen. Das gibt uns Sicherheit, Vertrauen und die Möglichkeit, gezielt wieder Informationen “nachzuschalgen”. Auch ein Buch zweimal zu lesen, stellt eine Bereicherung dar. Eine Onlineinformation wird selten zweimal gelesen.

Ein Buch erlaubt es auch, sich einmal zurückzuziehen. Es ermöglicht abzuschalten und ein Ruheplatz ausserhalb der digitalen Medien zu finden. Die Ablenkung ist hier viel geringer.

Die Aktivitäten werden individuell von jedem Händler / Shopbetreiber koordiniert, was es für den Kunden nicht gerade einfach macht. Eine Gesamtübersicht existiert eigentlich nicht.

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